Brustvergrößerung und ihre Risiken

Häufige Risiken

Obwohl eine Brustvergrößerung schon fast Routine mancher Ärzte sind, kommt es immer noch zu Komplikationen und das nicht selten. Wer sich den Busen wirklich vergrößern lassen möchte, tut dies am besten im eigenen Land. Auf keinen Fall sollte man ins Ausland fahren. Dort arbeiten nämlich sehr viele Pfuscher.

Sie verlangen zwar wenig für die Operation, tun aber auch wenig in Sachen Hygiene. Man muss sich nur die eine oder andere Sendung im Fernsehen ansehen. Dort berichten Frauen von einer Brustvergrößerung im Ausland. Die Implantate wurden nicht richtig eingesetzt, sie sind zu groß oder sie schmerzen ohne Ende.

Eines darf man sich merken. Egal wo man sich operieren lässt. Sobald man schmerzen hat, sollte man sofort zu einem Arzt gehen. Wer die Implantate im Busen lässt, kann sich eine schwere Infektion holen und diese endet oft tödlich.

Ablehnung trotz Wunsch

Das alles kann man sich ersparen, in dem man auf Ärzte setzt, die etwas von ihrem Handwerk verstehen. Wenn die OP überhaupt nicht nötig ist, werden diese  das auch so sagen. Ein Arzt, der davon überzeugt ist, schickt seinen Patienten weg.

Bekommt man dies gesagt, sollte man auch wirklich darauf hören. Wenn nicht ein Schönheitschirurg etwas von Schönheit versteht, wer dann? Solchen Menschen darf man wirklich vertrauen. Ein guter Arzt schickt seine Patienten eher noch zum Psychologen, als dass er sie unters Messer legt. Geld ist nicht alles.

Die meisten Spezialisten verdienen soviel, die können sich ihre Patienten wirklich aussuchen. Ist das nicht der Fall, sollte man eventuell eine zweite Meinung einholen. Denn ein Arzt, der kaum Aufträge in diesem Bereich hat, ist nicht ganz vertrauenswürdig.