Der Wintergrippe vorbeugen

Wenn die kalte Jahreszeit kommt

Der Sommer ist längst vorbei und es wird wieder kälter draußen. Der Herbst kommt und bringt nicht nur das Thermometer zum sinken, sondern – alle Jahre wieder – auch die Wintergrippe mit sich. Ab Oktober lauern die Erkältungsviren an jeder Ecke und warten darauf, ein geschwächtes Immunsystem befallen zu können. Befindet sich der Körper im Stress, hat die Grippe oftmals leichtes Spiel.

Um es der alljählrichen Erkältunsgwelle möglichst schwer zu machen, gilt es, einige Grundregeln einzuhalten. Doch worauf sollte man achten und was muss man über die Wintergrippe wissen? Wir geben die Antworten!

Influenza und Erkältung

Doch Grippe ist nicht gleich Grippe. Bei der einen handelt es sich um einen grippalen Infekt, die normale Erkältung. Halsschmerzen und Schnupfen muss man zwar ertragen, ansonsten ist das Krankheitsbild für gesunde Menschen eher harmlos. An der echte Grippe Influenza sterben hingegen einige tausend Deutsche jährlich.

Symptome wie Halsschmerzen und Schnupfen treten eher selten auf, der Krankheitsverlauf der Influenza zeichnet sich vor allem durch plötzliche Fieberschübe und Gliederschmerzen aus. Übrigens: Um die Symptome nicht zu verstärken gilt bei jeder Grippe die Faustregel: Kein Nikotin oder Alkohol.

Der Wintergrippe vorbeugen

Die oft empfohlene Grippeimpfung beugt ausschließlich der Influenza vor. Besonders Menschen mit Immunschwäche und chronischen Krankheiten, aber auch älteren Menschen ist diese Schutzmaßnahme zu empfehlen. Weiterhin gilt: Ein gesundes Immunsystem ist immer noch der beste Garant für einen grippefreien Winter.

Und hier kann man einiges machen. Trockene Nasenschleimhäute bieten das perfekte Umfeld für Viren. Eine Nasendusche aus der Apotheke beispielsweise kann helfen, die Schleimhäute feucht zu halten. Wer friert ist ebenfalls eine leichte Beute. Gegen kalte Füße helfen dicke Socken und Fußbäder. Besuche in der Sauna stärken das Immunsystem.

Wer keine Immunstimulantien wie eine Sibirische Taigawurzel zur Hand hat, dem können auch Zink oder Vitaminpräparate helfen, die körpereigene Abwehr auf Trab zu bringen. Da Viren oft durch Türgriffe und andere häufig angefasste Gegenstände übertragen werden, sollte man sich öfter mal die Hände waschen. Hat es einen doch erwischt, hilft nur abwarten. Medizin wie Schleimlöser, Hustenstiller und Schnupfensprays lindern zwar die Leiden, verkürzen die Dauer der Erkältung jedoch nicht.

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