Volkskrankheit Migräne: Wirksame Mikränebehandlung

Migräne und ihre Ursachen

Pulsierende Kopfschmerzen, Übelkeit, Licht-und Geräuschempfindlichkeit bis hin zu Sprachstörungen und Erbrechen. Wem diese Symptome vertraut sind, ist einer von rund acht Millionen Deutschen, die an Migräne leiden. Frauen sind dabei etwa doppelt so häufig betroffen wie Männer. Zu den Ursachen der Schmerz-Krankheit gibt es viele Theorien:

Einige Experten gehen von einer Störung des Gleichgewichtszustandes im Hirnstamm aus, die eine Entzündung in der harten Hirnhaut erzeugt und so die Schmerzen auslöst. Eine vor kurzem durchgeführte Studie will sogar ein Migräne-Risiko-Gen entdeckt haben, welches die Erblichkeit von Migräne bestätigen würde. Auch der falsche Alltag kann die Schmerzen begünstigen: Schlechte Ernährung, Alkoholkonsum und Stress können ebenfalls Gründe sein.

Behandlung mit Medikamenten

Die Behandlung mit Medikamenten kann zur Zeit nur die Symptome der Migräne mindern, Ursachen bleiben außen vor. Für den akuten Migräneanfall empfehlen Experten Arzneistoffe, wie zum Beispiel Triptane.

Diese können zwar kurzfristig Linderung verschaffen, dürfen aber nicht mehr als an acht Tagen im Monat eingenommen werden. Eine höhere Dosierung der Medizin kann zusätzliche Migräneanfälle auslösen und Nebenwirkungen auf Darm und Magen haben.

Ganzheitliche Methoden der Migränebehandlung

Die Deutsche Migräne und Kopfschmerzgesellschaft e.V. empfiehlt die Kombination von nicht-medikamentösen Behandlungen und weist diese als besonders wirksam aus. Wer sich dafür entscheidet, muss bereit sein seine Lebensführung umzustellen, Entspannungsverfahren zu entwickeln und kognitive Verhaltenstherapien zu besuchen.

Auch das Biofeedback-Verfahren kann eine Alternative sein. Dabei wird der Körper an medizintechnischen Geräten angeschlossen, Vorgänge wie Herzschlag, Atmung oder Durchblutung werden kontrolliert und gemessen. Mit dieser Möglichkeit werden die Migräne-Ursachen im Körper analysiert und Strategien entwickelt, wie man die verantwortlichen Vorgänge kontrollieren und beherrschen kann.

Zahlreiche Heilpraktiker und Ärzte bieten Naturheilkundeverfahren wie Akupunktur, Heilfasten und Fußbäder an, welche bereits Erfolge erzielt haben sollen. Der Nachteil: Der Schmerz kann nicht auf Knopfdruck verschwinden, die Therapien erfordern langfristige Selbstdisziplin und genaue Beobachtung des eigenen Körpers. Der Vorteil: Bei einer Behandlung der Ursachen, beseitigt man längerfristig auch die Symptome, außerdem bleiben lästige Nebenwirkungen aus.

Soll der stechende Kopfschmerz allerdings kurzfristig gebannt werden, kommt man oftmals um die Einnahme eines entsprechendes Medikaments nicht herum. Wer sich den Gang in die örtliche Apotheke sparen möchte, kann sich das jeweilige Präparat zumeist auch im Internet in einer Shop Apotheke bestellen.

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  • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie ihren Arzt oder Apotheker