Zyklusstörungen: Diagnostik

Zu einer sinnvollen Diagnosestellung gehört vor allem die umfassende Erhebung der Krankheitsgeschichte und des bisherigen Verlaufs. Auf diese Weise können erste Hinweise auf die Störung erhalten werden.

Darüber hinaus ist eine gynäkologische Untersuchung, eine Tastuntersuchung und in einigen Fällen auch ein Abstrich notwendig. Sinnvoll für die Diagnosestellung kann auch eine Ultraschalluntersuchung und eine Untersuchung des Hormonspiegels sein.

Eine Bestimmung der Östrogene und Gestageno, Hirnanhangdrüsenhormone, Testosteron,  Prolactin und Hormone der Schilddrüse gehören zur Diagnosestellung dazu.

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