Skelettfehlbildungen: Fußmissbildungen
Abweichungen in Bezug auf die normale Ausbildung des menschlichen Fußes sind für Betroffene meist unangenehm und können zu unterschiedlichen Beschwerden führen. Bei Fehlbildungen in diesem Bereich kann es sich ebenso um angeborene Missbildungen handeln, als auch Missbildungen, die in der späteren Entwicklung entstehen, beispielsweise durch falsche Fußbekleidung. Sehr oft treten in diesem Bereich Fehlbildungen wie der Spitzfuß, Klumpfuß, Hohlfuß, Hänge-Fuß, Hackenfuß, Sichelfuß, Ballenhohlfuß, Senkfuß, Plattfuß, Spreizfuß oder auch der Knickfuß auf.
Viele Fehlbildungen können bereits während der ersten Entwicklungsmonate eines Kindes korrigiert bzw. in die richtige Form gelenkt werden, wozu unterschiedliche Methoden wie beispielsweise der korrigierende Gipsverband zur Verfügung stehen.
Zu einem späteren Zeitpunkt stehen Möglichkeiten wie Einlagen, Schienen oder an die betroffene Person angepasstes orthopädisch hergestelltes Schuhwerk zur Verfügung. Diese Varianten kommen meist nur während des Wachstums in Betracht, da eine Korrektur im Erwachsenenalter kaum mehr möglich ist.
Hier dienen die genannten Methoden meist der Entlastung und Abstützung bereits bestehendem und oft schmerzhaftem Druck durch die entsprechende Fehlbildung. Eine Kräftigung und Verbesserung der Koordination kann meist durch Fußgymnastik erreicht werden. Liegt eine schwere und stark einschränkende Fehlbildung vor, so ist eine chirurgische Korrektur oft unumgänglich.
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