Heuschnupfen-Allergie erkennen und bekämpfen

Jedes Jahr fängt das Übel von vorne an. Wer eine Allergie gegen Pollen und Gräser hat, ist im Frühling den reizenden Symptomen der Krankheit ausgesetzt. Die als Heuschnupfen bekannte Reaktion auf Gräser und Pollen heißt im Fachjargon „Rhinitis allergica“. Ein verantwortungsvoller Umgang mit der Krankheit kann das Leben erheblich erleichtern, denn ein Heuschnupfen kann sich mit der Zeit zu einer chronischen Krankheit entwickeln.

Heuschnupfen: Symptome und Begleiterscheinungen

Nach dem kalten Winter, der, je länger er dauert, umso mehr an unseren Energiereserven nagt, freuen wir uns auf den Frühling. Mit der Freude über den Frühling kann es aber schnell wieder zu Ende sein, sobald wir die ersten Begleiterscheinungen des Frühlings zu spüren bekommen. Blühende Gräser und Pflanzen, die aus ihrem Winterschlaf erwachen, geben Stoffe ab, die wir als Pollen kennen.

In der Luft verteilt, nehmen wir die Pollen und Gräser auf direktem Weg durch die Atemwege auf. Die ersten Anzeichen auf eine Allergie sind tränende Augen, Schnupfen und Halsschmerzen. In den leichteren Fällen des Heuschnupfens verschwinden die Symptome der Allergie, sobald man sich aus dem Umkreis der Pollen und Gräser entfernt, oder sich in geschlossenen Räumen befindet.

In solchen Fällen ist es ratsam, einen Pollenkalender zu benutzen, um der Pollenbelastung so gut, wie möglich, aus dem Weg zu gehen. Stellen sich jedoch dauerhafte Symptome ein, handelt es sich um eine starke allergische Reaktion und es ist dringendst empfohlen, den Hausarzt, im schlimmsten Fall das Krankenhaus, aufzusuchen.

Der Heuschnupfen entwickelte sich über die Zeit zur Volkskrankheit. Dementsprechend leichtfertig ist in den meisten Fällen auch der Umgang mit der Krankheit. Ein Heuschnupfen kann zu Beginn nervend sein und uns in unserer Leistung und Konzentration beeinträchtigen, doch im stetigen Verlauf führt der Heuschnupfen zu chronischen Erkrankungen.

Dazu gehören Erkrankungen der Atemwege, Entzündung der Nasennebenhöhlen und Asthma. Lassen Sie es nicht so weit kommen! Suchen Sie rechtzeitig einen Arzt auf und sprechen Sie über eine gezielte Behandlung Ihrer Krankheit.

Mittel gegen Allergien

Wer über seinen Heuschnupfen informiert ist und bereits einen Allergietest bei seinem Hausarzt gemach hat, kann sich mit einem Pollenkalender auf die Pollenbelastung in der Blütezeit der Pflanzen und Gräser einstellen. Haben Sie zum ersten Mal Anzeichen einer allergischen Reaktion auf Pollen oder ähnliches, suchen Sie Ihren Arzt auf und vereinbaren Sie einen Termin für einen Allergietest.

Der Allergietest wird in der Regel von den Krankenkassen bezahlt. Damit lässt sich schnell herausfinden, welche Stoffe bei Ihnen allergische Reaktionen auslösen und Ihnen zu schaffen machen. Die Pollenallergie weist bei den Betroffenen meist eine Kreuzallergie mit bestimmten Lebensmitteln auf. Mit einem Allergietest lassen sich Kreuzallergien ermitteln, um die Ernährung dementsprechend umzustellen. Beraten Sie sich mit Ihrem Arzt über die nötigen Schritte, die im Umgang mit dem Heuschnupfen gemacht werden müssen.

Zur akuten Behandlung empfiehlt sich die  Behandlung mit Medikamenten, die den Symptomen entgegenwirken und den Alltag mit den Pollen erleichtern. Eine Alternative zu den Medikamenten sind homöopathische Mittel und Akupunktur. Auf pflanzlicher Basis werden die allergischen Beschwerden gelindert. Eine langfristige Lösung gegen die Allergie ist eine Hyposensibilisierung.

Die Hyposensibilisierung wird, im Fall, dass Ihr Arzt diese Art der Behandlung anbietet, in der Regel durch Spritzen mit einer gehemmten Form des Allergens verabreicht. In regelmäßigen Abständen (zu Beginn der Behandlung alle 3-4 Wochen, danach alle 5-6 Wochen) wird Ihnen beim Arzt die Spritze verabreicht, um starken allergischen Reaktionen bei Bedarf entgegen zu wirken. Die Behandlung dauert drei Jahre.

In den meisten Fällen sind die Betroffenen nach der Hyposensibilisierung von Ihrer Allergie gegen den betroffenen Auslöser geheilt. Es gibt allerdings keine Heilungsgarantie bei der sogenannten spezifischen Immuntherapie (SIT).

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