Wirbelsäulenverletzungen: Brust- und Lendenwirbelbrüche
Verletzungen im Bereich der Brust- und Lendenwirbel beruhen meist auf einem mechanisch verursachten Bruch, der in vielen Fällen durch einen Verkehrsunfalls verursacht wird oder durch einen Fall aus großer Höhe und durch Verletzungen beim Sport.
Bei einer vorliegenden Verletzung kommt es zu Einschränkungen in der Bewegung und zu Schmerzen, die örtlich ausstrahlen. Ebenfalls sind Sensibilitätsstörungen oder auch Lähmungserscheinungen möglich, sowie ein Verlust der Darm- und Blasenkontrolle.
Die Diagnose erfolgt durch Röntgen. Hierbei können die Verletzungen und Brüche ersichtlich werden. Der Grad der Verletzung kann durch Computer- und Kernspintomografie ermittelt werden. Die Therapie erfolgt anhand der Feststellung der Art der Fraktur, beispielsweise stabiler oder instabiler Bruch.
Liegt ein stabiler Bruch vor, so werden Medikamente gegen die Schmerzen gegeben und der Patient muss Bettruhe einhalten. Später wird Krankengymnastik verordnet, um die Funktionalität wieder herzustellen.
Liegt dagegen ein instabiler Bruch vor, so muss eine Operation erfolgen, bei dem die Wirbel durch Schrauben fixiert werden.
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- Material: hochwertiges elastisches Nylonfasergewebe, weich, bequem und atmungsaktiv.
- Mit verstellbarem Klettband: einfach an- und auszuziehen; Universalgröße: geeignet für Männer und Frauen.
- Haltungskorrekturbandage: sanft die Schultern nach hinten und richtet Brust und Wirbelsäule aus.
- Verringerung von Schmerzen: Lindert Schmerzen in der Wirbelsäule durch Stabilisierung der Körperhaltung. Eine langfristige Anwendung reduziert Muskelschmerzen und erhöht die Muskelelastizität.
- hohe Bio-Verfügbarkeit
- Kalzium-/Phosphorverhältnis ca. 40:1
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